Aus der Region, für die Region.
Ökologische Verantwortung aus Tradition
Aus der Region, für die Region.
Ökologische Verantwortung aus Tradition
Im Osten des Landkreises Biberach a.d. Riss liegt der Produktionsstandort von HÄRLE Steine in Kirchberg an der Iller.
Die herrliche Natur ist Heimat und Verpflichtung zugleich. Verwurzelt im Allgäu produziert unser Traditionsbetrieb seit über 60 Jahren – Steine aus Beton.
Wir sind uns der besonderen Verantwortung für die nachfolgenden Generationen bewusst. Der Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen hat oberste Priorität!
Auch deshalb ist die Grundlage aller unternehmerischen Entscheidungen der Leitspruch: „Wir dürfen nicht in Quartalen, sondern müssen in Generationen denken!“
Im Osten des Landkreises Biberach a.d. Riss liegt der Produktionsstandort von HÄRLE Steine in Kirchberg an der Iller. Die herrliche Natur ist Heimat und Verpflichtung zugleich.
Verwurzelt im Allgäu produziert unser Traditionsbetrieb seit über 60 Jahren – Steine aus Beton. Wir sind uns der besonderen Verantwortung für die nachfolgenden Generationen bewusst. Der Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen hat oberste Priorität!
Auch deshalb ist die Grundlage aller unternehmerischen Entscheidungen der Leitspruch: „Wir dürfen nicht in Quartalen, sondern müssen in Generationen denken!“
Wirtschaften vor Ort!
Ökologisch verantwortungsvolles Handeln und nachhaltiges Wirtschaften sind bei HÄRLE Steine viel mehr als nur ein zeitgemäßer Trend. Neben dem schonenden Ressourceneinsatz und optimierten Lieferketten sind effektive Produktionsabläufe und Recycling schon im eigenen Interesse seit Generationen zentrales Thema und Leitlinie unternehmerischen Handelns.
„Was schon in der Gründungsphase aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus grundlegend war“, so Geschäftsführer Jürgen Grewenkamp, „gilt heute und in Zukunft umso mehr aus ökologischer Sicht: Lokal produzieren bedeutet „Aus der Region – für die Region“.
Wirtschaften vor Ort!
Ökologisch verantwortungsvolles Handeln und nachhaltiges Wirtschaften sind bei HÄRLE Steine viel mehr als nur ein zeitgemäßer Trend. Neben dem schonenden Ressourceneinsatz und optimierten Lieferketten sind effektive Produktionsabläufe und Recycling schon im eigenen Interesse seit Generationen zentrales Thema und Leitlinie unternehmerischen Handelns.
„Was schon in der Gründungsphase aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus grundlegend war“, so Geschäftsführer Jürgen Grewenkamp, „gilt heute und in Zukunft umso mehr aus ökologischer Sicht: Lokal produzieren bedeutet „Aus der Region – für die Region“.
Umweltschutz fängt vor der eigenen Haustür an
HÄRLE Steine sind Naturprodukte. Sie bestehen zum größten Teil aus Sand, Kies und Splitt. Es werden nur natürliche Rohstoffe aus maßgeblich regionalen Vorkommen, also aus der unmittelbaren Umgebung verwendet. Die Splittwerke, Kieswerke und Sandgruben liegen im Umkreis von wenigen Kilometern zum HÄRLE-Produktionsstandort. Auch der Zement wird regional bezogen. Die hochwertigen, regionalen Vorkommen sind ein unschätzbarer Standortvorteil für das Unternehmen und die Umwelt. Denn kurze Transportwege bei den Rohstoffen bedeuten geringe Transport-Emissionen und damit einen geringen CO2-Ausstoß. Außerdem wird so der nachhaltige, kontrollierte und schonende Abbau der einzelnen Komponenten gewährleistet.
„Unsere regionalen Rohstoffhersteller nehmen die Renaturierung und Rekultivierung der Abbaugebiete selbst in die Hand und kümmern sich um die Herstellung neuer Ökosysteme“, so Jürgen Grewenkamp. „Das ist uns wichtig: Der wirtschaftlich motivierte Abbau von Rohstoffen sollte immer mit Naturschutz verbunden sein, denn wir alle leben von und mit der Natur.“
Umweltschutz fängt vor der eigenen Haustür an
HÄRLE Steine sind Naturprodukte. Sie bestehen zum größten Teil aus Sand, Kies und Splitt. Es werden nur natürliche Rohstoffe aus maßgeblich regionalen Vorkommen, also aus der unmittelbaren Umgebung verwendet. Die Splittwerke, Kieswerke und Sandgruben liegen im Umkreis von wenigen Kilometern zum HÄRLE-Produktionsstandort. Auch der Zement wird regional bezogen. Die hochwertigen, regionalen Vorkommen sind ein unschätzbarer Standortvorteil für das Unternehmen und die Umwelt. Denn kurze Transportwege bei den Rohstoffen bedeuten geringe Transport-Emissionen und damit einen geringen CO2-Ausstoß. Außerdem wird so der nachhaltige, kontrollierte und schonende Abbau der einzelnen Komponenten gewährleistet.
„Unsere regionalen Rohstoffhersteller nehmen die Renaturierung und Rekultivierung der Abbaugebiete selbst in die Hand und kümmern sich um die Herstellung neuer Ökosysteme“, so Jürgen Grewenkamp. „Das ist mir wichtig: Der wirtschaftlich motivierte Abbau von Rohstoffen sollte immer mit Naturschutz verbunden sein, denn wir alle leben von und mit der Natur.“
Betonsteine haben eine gute Ökobilanz! Sie zeigen eine bessere EPD (Umweltproduktdeklaration EPD = Environmental Product Declaration) als beispielsweise Tropenholz, gebrannte Pflasterziegel / -klinker oder Keramik. Denn diese tragen z.B. durch weite Transportwege oder thermische Produktions-prozesse und dem damit verbundenen hohen CO2 Ausstoß zum GWP (globales -Erwärmungspotenzial) bei.
Nachhaltigkeit durch Innovation
Nachhaltiges Bauen umfasst zukunftsorientiertes Planen, qualitätsvolles Errichten und effizientes Betreiben. Durch intelligente Flächennutzung, eine vorausschauende Kostenplanung, Ressourcenschutz und die Schaffung von Lebensräumen entstehen dauerhaft werthaltige, resiliente und hochwertige Quartiere und Freiräume.
Doch gerade für den Bereich „Baustoffe“ betont Jürgen Grewenkamp, dass es nicht ausreicht, nur Prozesse und Maßnahmen umweltschonend zu gestalten: „Das Thema Nachhaltigkeit berücksichtigen wir bereits bei der Produktentwicklung. Die Produkte selbst müssen nachhaltig sein. Unsere Erzeugnisse sind technisch-konstruktiv hochwertig, haben eine hohe Lebensdauer und sind 100 % recyclingfähig.“
Betonsteine haben eine gute Ökobilanz! Sie zeigen eine bessere EPD (Umweltproduktdeklaration EPD = Environmental Product Declaration) als beispielsweise Tropenholz, gebrannte Pflasterziegel / -klinker oder Keramik. Denn diese tragen z.B. durch weite Transportwege oder thermische Produktions-prozesse und dem damit verbundenen hohen CO2 Ausstoß zum GWP (globales -Erwärmungspotenzial) bei.
Nachhaltigkeit durch Innovation
Nachhaltiges Bauen umfasst zukunftsorientiertes Planen, qualitätsvolles Errichten und effizientes Betreiben. Durch intelligente Flächennutzung, eine vorausschauende Kostenplanung, Ressourcenschutz und die Schaffung von Lebensräumen entstehen dauerhaft werthaltige, resiliente und hochwertige Quartiere und Freiräume.
Doch gerade für den Bereich „Baustoffe“ betont Jürgen Grewenkamp, dass es nicht ausreicht, nur Prozesse und Maßnahmen umweltschonend zu gestalten: „Das Thema Nachhaltigkeit berücksichtigen wir bereits bei der Produktentwicklung. Die Produkte selbst müssen nachhaltig sein. Unsere Erzeugnisse sind technisch-konstruktiv hochwertig, haben eine hohe Lebensdauer und sind 100 % recyclingfähig.“
Versickern statt Versiegeln!
Wir alle möchten trockenen Fußes unser Zuhause erreichen und doch wissen wir um die ökologischen Probleme durch die Versiegelung von Flächen. Mit modernen Beton-Technologien und innovativen funktionalen Eigenschaften ist Komfort und Umweltschutz auch im Hinblick auf die notwendige Entwässerung kein Widerspruch.
Moderne Ökopflaster von HÄRLE helfen bei der ökonomisch sinnvollen und verantwortungsvollen Befestigung von öffentlicher Infrastruktur und privaten Anlagen. Nicht nur die neuesten Erkenntnisse durch Starkregenereignisse zeigen die Alternativlosigkeit solcher Maßnahmen. HÄRLE Steine bietet praxisgerechte Lösungen und viele Kommunen unterstützen eine ökologische Flächenbefestigung sogar durch Zuschüsse oder niedrigere Abwassergebühren. Ökopflaster von HÄRLE gibt es in einer Vielzahl von Ausführungen mit entsprechenden Versickerungsgutachten.
Versickern statt Versiegeln!
Wir alle möchten trockenen Fußes unser Zuhause erreichen und doch wissen wir um die ökologischen Probleme durch die Versiegelung von Flächen. Mit modernen Beton-Technologien und innovativen funktionalen Eigenschaften ist Komfort und Umweltschutz auch im Hinblick auf die notwendige Entwässerung kein Widerspruch.
Moderne Ökopflaster von HÄRLE helfen bei der ökonomisch sinnvollen und verantwortungsvollen Befestigung von öffentlicher Infrastruktur und privaten Anlagen. Nicht nur die neuesten Erkenntnisse durch Starkregenereignisse zeigen die Alternativlosigkeit solcher Maßnahmen. HÄRLE Steine bietet praxisgerechte Lösungen und viele Kommunen unterstützen eine ökologische Flächenbefestigung sogar durch Zuschüsse oder niedrigere Abwassergebühren. Ökopflaster von HÄRLE gibt es in einer Vielzahl von Ausführungen mit entsprechenden Versickerungsgutachten.
Verantwortung für Generationen
„Umwelt- und Klimaschutz bedeutet auch, Ressourcen zu schützen und respektvoll zu nutzen”, so Jürgen Grewenkamp. Vor dem Hintergrund der Rohstoffknappheit müssen wir umdenken und Lösungen entwickeln.
Neue Denkansätze und innovative Produktionsverfahren machen die Produkte leicht, natürlich und ressourcenschonend bei gleicher Eignung für den privaten Bereich.
Verantwortung für Generationen
„Umwelt- und Klimaschutz bedeutet auch, Ressourcen zu schützen und respektvoll zu nutzen”, so Jürgen Grewenkamp. Vor dem Hintergrund der Rohstoffknappheit müssen wir umdenken und Lösungen entwickeln.
Neue Denkansätze und innovative Produktionsverfahren machen die Produkte leicht, natürlich und ressourcenschonend bei gleicher Eignung für den privaten Bereich.
Wiederverwertbar – zu 100 %!
Neben der Vermeidung von Abfallprodukten wird besonderer Wert auf die Rohstoffzirkulation gelegt. Betonsteine sind zu 100 % recyclingfähig. Nicht verkaufsfähige Betonsteinprodukte werden als Wertstoff verstanden und nicht als Müll entsorgt, sondern gebrochen und wiederaufbereitet. Sie sind so zu 100 % wiederverwendbar, z.B. im Wege- und Straßenbau.
Wertstoffe statt Abfall
Auf die Vermeidung von Abfallprodukten im Rahmen der weitgehend plastikfreien Verpackung der Produkte wird bei HÄRLE Wert gelegt. Beim notwendigen Kantenschutz kann z.B. ein großer Anteil als Schutzkartonagen aus Altpapier ausgeführt werden. Auch Europaletten, die von Baustellen und Händlern als Pfandware in den Kreislauf zurückkommen, werden einer Qualitätskontrolle unterzogen und, je nach Qualitätseinstufung, entweder direkt wiedereingesetzt oder repariert.
Wiederverwertbar – zu 100 %!
Neben der Vermeidung von Abfallprodukten wird besonderer Wert auf die Rohstoffzirkulation gelegt. Betonsteine sind zu 100 % recyclingfähig. Nicht verkaufsfähige Betonsteinprodukte werden als Wertstoff verstanden und nicht als Müll entsorgt, sondern gebrochen und wiederaufbereitet. Sie sind so zu 100 % wiederverwendbar, z.B. im Wege- und Straßenbau.
Wertstoffe statt Abfall
Auf die Vermeidung von Abfallprodukten im Rahmen der weitgehend plastikfreien Verpackung der Produkte wird bei HÄRLE Wert gelegt. Beim notwendigen Kantenschutz kann z.B. ein großer Anteil als Schutzkartonagen aus Altpapier ausgeführt werden. Auch Europaletten, die von Baustellen und Händlern als Pfandware in den Kreislauf zurückkommen, werden einer Qualitätskontrolle unterzogen und, je nach Qualitätseinstufung, entweder direkt wiedereingesetzt oder repariert.
Klimaschutz immer im Blick
Im klimapolitischen Fokus liegt aktuell die Reduktion klimaschädlicher Treibhausgasemissionen. „Wir übernehmen Verantwortung für unsere Emissionen und sind für das Thema sensibilisiert“, erklärt Jürgen Grewenkamp. Produktion, Abfall, Energie, Rohstoffe, Logistik und Kooperationen, Personal und Mobilität. Alles steht auf dem Prüfstand, wird kontrolliert, überdacht und wo möglich positiv beeinflusst. Das Ziel ist, mittelfristig mit einer klimaneutralen Produktion ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Dabei helfen auch vermeintlich kleine Schritte wie die schrittweise Umstellung der Fahrzeugflotte und Nutzung von sonstigen Elektroantrieben bzw. Solartechnik, wo immer dies sinnvoll und möglich ist.
Bildnachweis: Die Iller von oben © cityfoto24 / Kies. © jabura / Kies. © jabura / Steinsee Neuwied © Markus Volk / Kies, Sand, Splitt, Gesteinskörnung, Rohstoffe. © mahey / Sustainable business or green business vector illustration. Concept with connected icons related to environmental protection and sustainability in business. © j-mel / Colorful construction aggregate mountains in Spain von © SoniaBonet.
Klimaschutz immer im Blick
Im klimapolitischen Fokus liegt aktuell die Reduktion klimaschädlicher Treibhausgasemissionen. „Wir übernehmen Verantwortung für unsere Emissionen und sind für das Thema sensibilisiert“, erklärt Jürgen Grewenkamp. Produktion, Abfall, Energie, Rohstoffe, Logistik und Kooperationen, Personal und Mobilität. Alles steht auf dem Prüfstand, wird kontrolliert, überdacht und wo möglich positiv beeinflusst. Das Ziel ist, mittelfristig mit einer klimaneutralen Produktion ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Dabei helfen auch vermeintlich kleine Schritte wie die schrittweise Umstellung der Fahrzeugflotte und Nutzung von sonstigen Elektroantrieben bzw. Solartechnik, wo immer dies sinnvoll und möglich ist.
Die unvermeidbaren CO2-Emissionen kompensiert das Unternehmen durch die Unterstützung sozialer Klimaschutzprojekte wie dem Projekt „Stoves for Life“ in Kooperation mit myclimate. Ziel des Projektes ist es, kenianischen Familien, die in der Nähe des Kakamega Regenwaldes leben, bei der Anschaffung von lokal produzierten, effizienten Keramikkochern zu unterstützen und dadurch die dortige Natur zu schützen.
Bildnachweis: Die Iller von oben © cityfoto24 / Kies. © jabura / Steinsee Neuwied © Markus Volk / Kies, Sand, Splitt, Gesteinskörnung, Rohstoffe. © mahey / Sustainable business or green business vector illustration. Concept with connected icons related to environmental protection and sustainability in business. © j-mel / Colorful construction aggregate mountains in Spain von © SoniaBonet.